Guten Tag,
ich bin vater eines 5 jährigen sohnes, der 40 km weit entfernt bei seiner mutter und ihrem neuen partner und deren gem. tochter lebt.
es besteht das gemeinsame sorgerecht.
ich sehe meinen sohn alle 2 Wochenenden und darüber hinaus an feiertage, brückentage, urlaub, oder nehme ihn wenn er krank ist und meine ex sich nicht kümmern kann.
freitag wollte ich ihn für den urlaub abholen und sie hat es mir verboten, da sie von meiner anderen Ex (Borderlinerin) mit der ich im streit vor ca. 2 monaten auseinander bin dinge in erfahrung gebracht die ein unvertrauen... in gang setzten.
Vorwürfe sind alkoholprobleme, zudem psychische probleme, und instrumentalisierung meines sohnes, was alles nicht stimmt.
Dies alles halte ich für haltlos und hat mit der sache dem umgang nichts zu tun.
Selbst wenn ich mir an meinem freien Wochenende etwas trinke, was legitim ist hat das nichts mit alkoholismus zu tun .
Ich bin seit Frühjahr in therapeutischer Behandlung was absolut kein gravierenden Sachverhalt darstellt, außerdem wer ist das heut zu tage nicht.
zur instrumentalisierung kann ich sagen das mein sohn öfters dinge erzählt weil er mit der situation nicht recht klar kommt, er mag beide elternteile. er hat auch ein trennungsproblem, er ruft mich an und sagt das er mich vermisst , wir haben sogar einmal ein extra We verbracht weil er drauf bestand und meine ex einwilligte.
ich habe mir nichts vorzuwerfen.
meinem sohn fehlt es an nichts , der umgang läuft seit jahren reibungslos, der umgang ist durch nichts eingeschränkt. er ist gern bei mir und wir sind ein gutes team.
seit jahren bin ich den vorwürfen meiner ex ausgesetzt, werde beäugt , kontrolliert, ausgefragt, in bedrängnis gebracht um mich für jede kleinigkeit zu rechtfertigen. ich darf nicht im kindergarten anrufen, ich darf mich nicht bei seinem arzt erkundigen weil die kommunikation nicht gut funktioniert.
mein sohn kam mal zu mir und sagte frei heraus das der neue partner zu ihm gesagt hatte er soll zu seinem scheiss papa gehen, darauf hat mein sohn gesagt das aber kein scheiss papa bin.
ich war am montag gleich bei einer beratung faz cvjm Halle/Saale die mit dem jugendamt kooperieren, daraufhin wurde meine ex eingeladen um stellung zu nehmen, es sol erstmal versucht werden eine einigung zu finden die für alle gut ist, vorallem für mein sohn wenn das nicht funktioniert muss das gericht her, bei dem ich dienstag eine beratung habe.
wie gesagt, ich hab mir nichts vorzuwerfen und finde auch unterstützung bei freunden die mir gut zusprechen und mut machen weil die mich kennen im umgang mit meinem sohn.
was denkt sich mein sohn, der hat sich so auf den urlaub gefreut, der auch nachgeholt wird. das tut einem richtig weh und ich mach mich hier seit tagen fertig, hab kaum schlaf und der neue partner feiert sich eins wie es am telefon klang.
mich kotzen diese befindlichkeiten an , die wohl noch aus der vergangenheit herühren, und haltlos sind, ich kann es ihr nie recht machen, bin ständig in einer bittstellung bei gemeinsamen sorgerecht. das muss aufhören.
ich habe auch vor nächstes jahr nach halle zu ziehen, dann hört auch die fahrerei auf und der umgang lässt sich leichter gestalten. auch wurde von kinderpsychologen wegen seinen trennungsproblemen einen tag zwischen die WE einzuschieben oder das wir was alltägliches zusammen wie das ich ihn zum sport bringe und abhole. auch ist es gut das meine ex und ich etwas gemeinsam haben wie das sie ihn bei mir abholt oder andersrum , ne halbe stunde unverbindlich über friedel quatscht...das kann doch drin sein, also ich bin da offen.
die ausgehandelte umgangsregelung muss weiterhin eingehalten werden, solange nichts neues geregelt wurde. da der urlaub ja nun futsch ist würde ich im normalfall meinen sohn am freitag holen.
was denkt ihr?
Grüße
Roy21