Unterhaltstitel von meinem Sohn/ Mutter

  • Hallo,


    die Mutter meines Sohnes hat gegen mich einen Unterhaltstitel erwirkt,
    ich kann mit meinem Gehalt 1200.- netto die Rückstände nicht bedienen, da die Mutter mich gern leiden siht, habe ich nun die Befürchtung,


    das Sie die Rückstände zur Vollstreckung bringen will, ich Zahle Unterhalt, höher als ich muss, das reicht ihr aber nicht,
    was kommt im schlimmsten Fall auf mich zu? und wie kann ich es abwenden?

    Bitte helft mit mit Eurer Erfahrung, DANKE

  • Habe nur 1200.- davon zahle ich im Moment 250.- Unterhalt für Sohn, 380.- Miete und beruflich brauche ich ein Auto da bleibt nicht mehr viel, Versicherungen ... auch noch, ca, 100.- wie soll ich noch mehr zahlen?

  • wenn ich gefändet werde, muss ich dann offenlegen wenn ich auch noch einen einzuklagenden Titel habe, betrag : 110.000.-
    muss ich dann auch die Pfändung bei meinem Anspuch einleiten? Oder ist das egal?

  • wenn ich gefändet werde, muss ich dann offenlegen wenn ich auch noch einen einzuklagenden Titel habe, betrag : 110.000.-
    muss ich dann auch die Pfändung bei meinem Anspuch einleiten? Oder ist das egal?


    Ich verstehe die Frage nicht...

  • Hallo,


    an deiner Stelle würde ich mir einen Rechtsanwalt nehmen. Egal was das für kosten mit sich bringt. Gibt ja immer noch die Möglichkeit von Prozesskostenhilfe. Bei 1200 Euro netto und 250,00 Euro Unterhaltszahlung liegst du unter der Eigenbehaltsgrenze von 1080,00 netto. Also bist du ein Mangelfall. Die haben den Eigenbehalt ja nicht aus dem Grund erhöht weil es grad langweilig im Amt war. Sondern damit der arbeitende zahlende Vater nicht weniger Geld zur Verfügung hat als ein ALG 2 Empfänger. Denn da sind die Sätze erhöht wurden und das machte die Erhöhung des Eigenbehalts bei Unterhaltspflichtigen notwendig. Damit diese nicht schlechter dastehen.