Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist B. Ich bin der Schwager von Frau K, bei der um diese Mail geht.
Sie ist 13 Jahre verheiratet mit einem Mann aus einem kleinen dorf .Sie stammte ursprünglich aus Russland. Hat hier Ausbildung gemacht und besitzt die deutsche Bürgerschaft
Sie haben 3 Kinder. Der Jüngste hat eine Diabetes Krankheit. D.h sie müssen ofters eine Blutwerte messen und ihm mit Insulin versorgen.
Die Frau K hat sich bis jetzt immer fast alleine um die Kinder gekümert.
Die Großeltern von dem Mann wohnen direkt am Haus neben dran. Sie haben sich immer bei der Erziehung der Kinder mitgemischt.
Die Mutter war bis jetzt immer für die Kinder da. Der kleine musste sogar zwischen dem Ehepaar übernachten, damit sie ihm Abend seine Zuckerwerte messen kann.
Dies hat zu tragen, dass der Mann auch unglücklich war und auf der Suche nach Sportarten und Frau war.
Es ist eine Hollywoodreife-geschichte. Er hat dann mich an einem Abend angerufen und teilte mir, dass sie sich scheiden lassen. Frau K wusste von nix.. Er hat das ganze mit seiner Mutter besprochen.
Ich habe versucht ihm zu überzeugen, jedoch immer wo er dann bei seinen Eltern war, hat er direkt seine Meinung geändert.
An einem Abend eskalierte die Station, dass er die Kinder zu den Großeltern genommen hat und mich angerufen hat, dass ich die Frau zu mir 150 km entfernt abholen sollte. Ein kurzer Abstand. Ich kannte mich mit der Rechtslage nicht aus.
Es hat sich heruasgestellt,als sie bei uns in einer großen Stadt war, dass Frau K mit der Sitaution so überfordert war und Angst hatte, dass Sie die Kinder von ihr für immer weg sind. Sie hat sich von dem kleinen Johness Insulin gespritzt und dann kam zu sich und hat dann wieder gegessen. Ich war an dem Abend da.
Am nächsten Tag rufte mich Herr K an, weil sie ihm davon berichtet hat und erklärte mir. Entweder übernehmen wir was. Wir weisen sie freiwillig ein oder er wird sie anweisen lassen. Sie war dann freiwillige in der Psysschatrie in Frankfurt. Sie hatte keine Medikamente genommen und die Ärtzte haben ihr emfpohlen sogar Anzeige gegen den Mann zu machen. Sie hat aber nichts gemacht.
Sie wollte die Kinder sehen durfte aber nicht. Sie dürfte sogar nicht mal zur Kommunion von Ihrem Eltern Sohn kommen. Weil der Mann uns seine Schwester die Anwältin erst den Bericht vom Klikink sehen wollte, dass sie gesund. Sie hat mitlerweile den Bericht.
Sie war bei einem frühren Zeitpunkt sogar die Hauptperson bei einer Klage gegen einer Krankenkasse, damit die Kasse mehr im Fall des kleinen Sohns übernimmt.
Er hat sie sozusagen aus der Wohnung entsorgt mit Paar Ikea Tüten. Ohne eigenes Konto. Ohne Geld und gar nicht.
Ich habe dann FRau K. geholfen eigene Wohnung in der Nähe von den Kinder zu bekommen. Nebenort-. 18 km entfernt
Wir haben uns beraten lassen und kamen zum Entschluss, dass es ohne Anwalt nicht geht. Wir haben dann eine Anwältin eingeschaltet und dann dürfte Frau K die Kinder alle 2 Wochen am Wochenende haben und am Montag nach mittag.
Der Eltere Sohn T mag sein Vater. Er wollte am Anfang die ganze Zeit bei ihm bleiben. die 2 Jüngerin. M 8 JAhre und A 5 Jahre hängen total an Ihrer Mutter.
Sie werden sogar Abends von der Oma eingesperrt wenn Sie nach der Muter fragen.
Der Vater arbeitet beim Roten Kreuz. Er hat sichten-dienst. Er kann sich nicht selbst um die Kinder immer kümmern.
Es kam dann irgendwann zu einer Verhandlung im Gericht. Dann wurde eine Gutachterin bestellt. Das ganze ging 6 Monate lang.
Das Ergebnis des Berichtes besagt, dass beide Eltern die Kinder erziehen konnte. JEdoch empfehlt die Gutachterin, dass die Kinder bei dem Vater bleiben. Wichtige Grunde werden hier nicht genannt. Außer, dass Sie ein großes Haus haben und Ihre Hasen neben dran haben.
Die Gutachterin hat der Frau K nur Fragen gestellt und nicht wirklich Ihre Geschichte genau gehört.
Sie machen auf jeden Fall Schwerpunkt drauf, dass der Kindergarten mit der Krankheit vom kleinen Kind klar kommt. Sie hat auch nicht gefragt, wie es im anderen Ort aussieht.
Es ist aber so, dass im neuen Ort von Frau K die Kindergärten sogar besser ausgestattet als im kleinen Dorf .der Kindergarten betreut bereits Kinder, die diese Krankheit haben.
Die Großmutter kennt sich immer noch nicht mit der Krankheit vom kleinen aus und muss den Vater bei jeder Kleinlichkeit laut Kinder anrufen.
Zum anderen schreibt die Gutachterin, dass die Tochter 8 Jahre indirekt eingedeutet hat, dass ihr gut geht.
Sie sagt die ganzen Zeit als sie bei Mamma ist, dass sie gerne bei Mama bleiben.
Ich habe sie sogar gefragt, was sie sich zu Weihnachten wünschte. Sie antwortete mir: Mama.
Der kleine Sohn hängt auch total an seiner Mutter.
Die Kinder dürfen keine Bilder von Ihrer Mutter in der Wohnung haben.
Ich weis nicht wie wichtig diese Hasen und die Tiere für die Kinder sind. Sie sind aber seit dem Frau K ausgezogen sind, von allen Kinderaktivitäten abgemeldet. Sie machen kein sport mehr. Gehen nicht mehr schwimmen,. Wenn schon, dann mit Frau F
Der Vater hat keine Zeit dafür.
Mittlerweile ist eine Freundin von dem Mann bei ihm in die Wohnung eingezogen. Die Kinder können sie nicht ertragen. Der Älter sohn hat auch seine Meinung geändert und möchte jetzt nicht mehr bei Papa bleiben. Die Frau ist geschieden und hat 2 Kinder.
Jedoch haben wir erfahren, dass das Ergebniss von diesem Gutachten die Entscheidung im Gericht beeinflusst.. Die Gutachterin hat sich leider nur die Gesichte von einer Seite gesehen. Frau K hat nie ein böses Wort über die Oma und Mann gelestert, wie sie über sie.
Eigentlich geht es dem mann darum, dass die Frau arbeiten gehen muss und Unterhalt bezahlt, damit die Oma die Kinder. Stolz der Familie behalten muss.
Die Schwester von ihm ist eine bekannte Anwältin in der Gegend uns scheint einen Einfluss auf der Entscheidung gespielt zu haben.
Wieso wird hier nicht der Wunsch der Kinder berücksichtigt. Wieso muss man einer Frau Ihre Kinder wegnehmen. Bitte helfen Sie uns. Die Gesichte ist noch viel Schimmer als ich hier beschreiben kann.
Es wurde jetzt ein Termin für die Entscheidung des Gerichtes genannt. Es ist der mitte FEbruar .Vielleicht hätten Sie eine Idee, wie man hier was ändern kann.
Frau K erklärte mir gestern, dass Sie damit einverstanden ist, dass ich mich hier informiern lassen soll
Ich freue mich von Ihnen bald zu hören und verbleibe.
Mit freundlichen Grüßen
Herr b