Ist man verpflichtet Rücklagen für die Kinder zu bilden?

  • Hallo!


    Ich würde gerne einmal wissen, ob man "verpflichtet" ist, Rücklagen für die Kinder zu bilden.


    Hintergrund:


    Mein Partner zahlt für seine Kinder knapp 1000 EUR Unterhalt monatlich. Zusätzlich sind die beiden jedes zweite Wochenende bei uns.


    Den Kindern mangelt es an nichts, aber leider dürfen sie sich auch fast alles von ihrem Geld kaufen, wenn die Mutter ihr Geld dafür nicht hergeben will.
    Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter mir damals so einige schwachsinnige Ideen ausgeredet bzw. verboten hat.
    Leider hat die Mutter der Beiden diese Energie scheinbar nicht und wir haben daher die Befürchtung, dass die Konten der Kinder eher leer sind.


    Für einige hier mögen das Luxusprobleme sein, denn mir ist klar, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, für seine Kinder viel zu sparen.


    In diesem Fall reden wir aber von 1000 EUR Unterhalt. Die Mutter arbeitet selbst 30 Stunden und hat einen geringen Abtrag auf das Haus und lebt zudem auch noch in einer festen Partnerschaft. Auch der neue Partner wird seinen Teil zu den laufenden Kosten tragen.


    Was passiert beispielsweise mit dem Geld für eine Konfirmation?
    Bei mir war es damals so, dass dieses Geld weggelegt wurde für den Führerschein und diese Variante würden wir auch den Kindern empfehlen. Allerdings haben wir leider keinerlei Mitsprache-Recht und stoßen immer wieder auf absolute Ignoranz bei Verbesserungsvorschlägen. Mein Partner wird auch bei sämtlichen Ausgaben nicht in die Entscheidung mit einbezogen, auch nicht bei größeren Anschaffungen.


    Wir haben mittlerweile leider auch ein Stück weit aufgegeben, aber im Sinne der Kinder, sollte man das Thema Finanzen eventuell noch einmal ansprechen. Normale Familien stimmen sich ja auch ab und denken schon einmal über die Zukunft nach, um ihren Kindern später eben einen Führerschein oder das erste kleine Auto zu ermöglichen.


    Kann man beispielweise einen Finanzstatus der Kinder bei der Mutter anfordern?
    Gibt es unter Umständen eine Vorgabe, dass die Mutter die Finanzen auch langfristig in die Zukunft berücksichtigen sollte?



    Vielen Dank erst einmal!

  • Hallo Lotta,


    dein Partner zahlt Unterhalt entsprechend seines Einkommen.


    Was die Mutter mit dem Unterhalt macht ist ihre Sache.


    Gelder von der Konfirmation sollten natürlich auf ein Konto der Kinder gehen.Dein Partner könnte aber auch ein Konto auf seinen Namen (aber


    Geld gehört den Kindern) anlegen.


    lg
    edy

    Eine freundliche Begrüßung bei jedem Beitrag, ist eine Werschätzung gegenüber den Antwortgebern
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    Das ist ein Laienforum, die Antworten sind nicht rechtsverbindlich. edy (Admin)

  • Hi,


    genau genommen ist es nicht das Geld der Kinder, sondern bestimmt für die Finanzierung der Kinder. Wie die Mutter die Kinder finanziert, was sie finanziert, das ist ihre Angelegenheit. Weder die Konfirmation noch der Führerschein sind Mehrbedarf oder Sonderbedarf, die zusätzlich zu finanzieren sind.


    Herzlichst


    TK

  • Hallo timekeeper,


    wir haben leider absolut keinen Einfluss auf die Finanzen der Kinder.
    Schon bei dem Gedanken, dass man ihr sagt, dass sie doch bitte darauf achten soll, dass sie das Geld gut wegpackt für den Führerschein etc., weiß ich, dass sie -wie leider immer- ausflippen wird.


    Wir sollen uns nicht einmischen. Es ist das Geld ihres Kindes und das Kind kann selbst entscheiden.
    Ich finde nicht, dass ein Kind selbst in der Lage ist, zu entscheiden, was wirklich wichtig ist.
    Kinder wollen viele Dinge haben und das am besten gestern. Ich war ja nicht anders.


    Ich gehe nicht davon aus, dass die Mutter sich das Geld "unter den Nagel reißt", aber mir wäre wichtig, dass die Kinder einen besseren Umgang mit Geld lernen. Das klappt aber nicht, wenn sie sich immer alles von ihrem eigenen Geld kaufen dürfen.


    Ich wollte auch nicht darauf hinaus, dass mein Partner irgendwann den Führerschein zahlen soll, sondern eher wissen, ob man der Mutter irgendwie deutlich machen kann, dass sie die Finanzen der Kinder ordentlich verwalten soll und statt neue Computerspiele, Longboards, Handy´s & Co. lieber ein Polster für die Zukunft anlegen soll.


    Konto anlegen wird leider genauso schwierig, denn wir werden garantiert nicht mit einbezogen in die Frage "was passiert mit dem Konfirmationsgeld?".


    Leider werden alle nett gemeinten Vorschläge immer gleich als Kritik aufgefasst, sodass es wirklich schwierig ist, hier zu unterstützen.


    VG

  • Hi,


    du unterliegst immer noch einem Denkfehler. Das Geld ist für den Unterhalt der Kinder bestimmt. Wie das Kind unterhalten wird (beispielsweise mit Markenklamotten oder aber aus dem second hand Laden), das ist ausschließlich die Entscheidung des Elternteils, bei dem die Kinder leben. Da haben weder die Kinder noch der zahlende Elternteil Einfluss drauf. Und, ganz ehrlich, das ist auch gut so. Laut Erhebung des Familienministeriums von etwa 2007 kostet ein Kind inkl. Mietanteil und Nebenkosten u.s.w. im Minimum 400 €. Das sind die Kleinkinder bis 6 Jahre. Dann wird es teurer. Wenn Mutter und Stiefvater bereit sind, die Kinder zu verwöhnen und selbst Geld dazuschiessen, dann ist das deren Angelegenheit. Und wie das dazugeschossene Geld verwendet wird, das geht euch nichts an. Da würde ich als Mutter auch zickig reagieren. Vielleicht zum Trost. Meine beiden haben Umgang mit Geld gelernt, als sie anfingen, auswärts zu studieren. Wenn man 2x schon am 15. des Monats pleite ist, dann passiert das nicht mehr. Das ruckelt sich dann ganz von alleine zurecht.


    Herzlichst


    TK

  • Hallo timekeeper,


    ich rede ja nicht davon, dass sie den Unterhalt für die Kinder zurücklegen soll.


    Beispiel:
    Kinder bekommen Geldgeschenke. Das Geld kommt auf ein auf das jeweilige Kinder-Konto.


    Mein Problem damit:
    Die Kinder können darüber nahezu frei verfügen und das finde ich absolut unverantwortlich.


    Meine Eltern haben mir beigebracht, dass ich nicht immer alles haben kann und man auch mal etwas sparen sollte.
    Am Ende ist nämlich das Geheule dann groß, wenn es um den Führerschein geht und dann wird doch wieder Papa angebettelt und das nur, weil die Mutter immer alles erlaubt hat.


    Aber so ist es scheinbar....der Vater darf zahlen...hat null Einfluss...steht immer als der Dumme da und die Mutter hat in jedem Fall das Recht zickig zu reagieren!
    Schade, aber damit muss man wohl leben.


    Trotzdem danke!

  • Hi,


    man sollte sich auf das konzentrieren, was einen etwas angeht und auf das, was man verändern kann. Und da du, juristisch gesehen, sowieso keine Rechte (aber auch keine Pflichten) gegenüber den Kindern hast, interessiert wirklich niemanden, ob deine Geduld am Ende ist. Ganz ehrlich, ich würde als Mutter auf so Einmischungen auch sehr angemufft reagieren.


    Herzlichst


    TK

  • Hallo,


    timekeeper beschreibt weiter oben den Mindestbedarf eines Kindes von 400 Euro pro Monat ! Nachvollziehbar......Kinder kosten Geld !
    Wo ich immer Probleme mit habe ist die Tatsache, dass das Geld anscheinend immer alleine vom Unterhaltszahler aufgebracht werden muss !
    Warum wird es nicht so errechnet, dass auch die Mutter anteilig finanziell für ihre Kinder sorgen muss ? Ist ja in einer intakten Ehe heutzutage auch so ! Es wird auch überall geschrieben, dass die Mutter mit dem Geld machen kann, was sie möchte.....aber es heißt doch Kindesunterhalt.....sollte doch auch nur lt Definition für die Kinder verwendet werden !?
    Ich weiß, das selbst einige Familienrichter unzufrieden mit der Gesetzgebung sind.....


    lg

  • Hi,


    das kann ich dir erklären. Ein Elternteil leistet seinen Beitrag durch Erziehung, Betreuung, der andere durch Unterhalt. Dieses System hat auch seine Berechtigung. Bei allen Kitas und was auch immer müsste ein Kind bei einer Vollzeittätigkeit eigentlich 12-14 Stunden am Tag fremdbetreut werden. Wenn man eine Stunde Mittagszeit einrechnet und Fahrtzeiten. Dazu kommt dann noch, dass die betreuenden Elternteile auf die Karriere verzichten müssen. Keine Überstunden, keine Besprechungen ausserhalb der Dienstzeit sind möglich. Und dann noch die Kranktage der Kinder, die auch vieles hemmen. Anders ausgedrDückt, einerlei ob das Kind bei Mama oder Papa lebt, dieser Elternteil hat beruflich und damit auch finanziell erhebliche Einbußen. Zusätzlich. Und dann kommt noch dazu, dass nur ein geringer Teil der zur Zahlung Verpflichteten wirklich nur den Mindestsatz aufbringen. Das heisst, das Betreuungselternteil schustert eh dazu.


    Meine Kinder sind inzwischen erwachsen. Ich habe damals etwa 100 DM pro Kind bekommen, zusätzlich insgesamt 120 DM Kindergeld. Dem standen allein 600 DM Kinderbetreuungskosten gegenüber. Und der Karrierestop, der erst vorbei war, als der Jüngste 12 war. Noch Fragen?


    Herzlichst


    TK

  • Hallo ,


    noch ergänzend zu timekeeper :


    Durch die weitere Betreuung der Kinder geht dem betreuenden Elternteil auch möglicherweise eine höhere


    Rente verloren.


    lg
    edy

    Eine freundliche Begrüßung bei jedem Beitrag, ist eine Werschätzung gegenüber den Antwortgebern
    z.B. "Hallo"
    Das ist ein Laienforum, die Antworten sind nicht rechtsverbindlich. edy (Admin)

  • Hallo timekeeper,


    es ist doch immer wieder das Gleiche:


    "Und da du, juristisch gesehen, sowieso keine Rechte (aber auch keine Pflichten) gegenüber den Kindern hast, interessiert wirklich niemanden, ob deine Geduld am Ende ist. Ganz ehrlich, ich würde als Mutter auf so Einmischungen auch sehr angemufft reagieren."


    Ich habe keine Rechte und auch keine Pflichten! Das ist doch der pure Hohn!


    Keine Rechte ---> STIMMT!


    Pflichten:
    Wir müssen ein größeres Haus mieten, um den Kindern auch bei uns ein nettes zu Hause zu schaffen!
    Ich muss diese höhere Miete genauso mittragen, wie auch die Kosten, wenn die Kinder bei uns sind (6 Wochen Ferien und jedes zweite WE von Freitag bis Montag).
    Ich muss mich um die Kinder doch genauso kümmern und sie versorgen wie mein Partner!
    Ich muss waschen, kochen und Hausaufgaben kontrollieren.
    Ich muss die Kinder zum Fußball fahren am WE, wenn ich eigentlich lieber noch liegen bleiben oder ganz entspannt frühstücken würde.
    Ich fahre mit den Kindern in den Urlaub. KINDGERECHT! Denn sonst ist es gemein und egoistisch!


    Reicht das für den Anfang oder soll ich weitermachen?


    Natürlich könnte ich meinen Partner das alles auch alleine machen lassen und mich entspannt auf´s Sofa setzen und so tun, als wäre ich nicht da!
    Das funktioniert aber nicht! (und soll es ja eigentlich auch gar nicht, denn ich habe mir ja nun einmal einen Partner mit Kindern ausgesucht)


    Es ist eine Frechheit, dass immer nur Verständnis für die Mutter aufgebracht wird.
    Nur die Mutter ist arm dran. Hat die Arbeit. Bla bla! Ich kann es nicht mehr hören!


    Als zahlender Vater und "Stiefmutter" muss man immer nur viel leisten und darf NIE seine Bedenken äußern!
    Wenn ich sehe, dass die Kinder unkontrolliert zu allem elektronischen Spielzeug Zugriff haben und sich nicht einmal mehr mit Freunden treffen, dann muss ich das so hinnehmen, denn sonst ist es ja verständlich, wenn die Mutter "sehr angemufft" reagiert auf einen Verbesserungsvorschlag!
    Es ist selbstverständlich, dass wir einspringen und die Kids betreuen. Ja, das ist selbstverständlich! Aber andersherum darf die Mutter beleidigt sein, wenn man es wirklich 1x nicht einrichten kann.


    Noch ein Beispiel: Man sieht die Schulnoten und die Unterrichtsmaterialien, findet eine zerknitterte 4 im Ranzen, ordnet alles mit dem Kind neu und kümmert sich.
    Dann sagt man der Mutter, dass einem das aufgefallen ist und sie das bitte auch mit im Auge behalten soll und der einzige Kommentar dazu: Kümmer dich da mal nicht drum! Das ist unser Problem! Die Kinder und ich sind Familie!


    Achja, stimmt! Der Vater darf zahlen, die Kinder zu sich holen und Extras bezahlen. Aber er soll doch bitte bloß die Klappe halten und noch viel gravierender: SICH NIEMALS SORGEN MACHEN ODER DIE KINDER MIT ERZIEHEN UND BEDENKEN ÄUSSERN!


    Hab ich verstanden!


    Danke!

  • Hi,


    ich kann deinen Frust teilweise nachvollziehen. Natürlich bist du in Alltagsentscheidungen, wenn die Kids bei euch sind, mit eingebunden. Aber eben nicht in die Erziehungsentscheidungen, die bei der Mutter gefällt werden.


    Nein, man muss kein größeres Haus mieten. Man kann das auch anders regeln. Nein, du musst dich nicht einmischen. Du hast nun mal einen Mann mit "Vorgeschichte." Das weiss man vorher. Es ist gesetzlich im Interesse des Rechts/und Familienfriedens geregelt, wer was bei Kindern darf. Und das ist auch gut so. Das sind die Eltern. Und sonst niemand, es sei denn aus anderen Gründen muss den Eltern das Erziehungsrecht entzogen werden. Und, ich bin weiss Gott und Mensch nicht frech, so ganz und gar nicht. Nur, Dritte haben in der grundsätzlichen Erziehung der Kids nichts zu suchen. So viel Taktgefühl sollte auch bei dir vorhanden sein, wenn schon keine Akzeptanz der juristischen Gegebenheiten.


    Herzlichst


    TK

  • Es tut mir leid, aber du hast mich scheinbar nicht verstanden!


    ICH will mich nicht einmischen!
    Ich sehe meinen Partner und mich kostet es Kraft, ihn traurig zu sehen.
    Er würde gerne für einige Dinge Empfehlungen an seine Ex-Frau im Sinne der Kinder aussprechen, aber es ist egal! Immer wird alles als Kritik an ihrer Person verstanden und dann hat die Mutter auch noch das Recht darauf, auf Verbesserungsvorschläge beleidigt zu reagieren.


    Ich vertrete lediglich die Interessen meines Partners, weiter nichts.
    Auch hier habe ich nur auf eine Empfehlung gehofft, wie er in Zukunft mit so etwas umgehen kann.
    Ich selbst habe noch nie mit der Mutter gesprochen, außer "Hallo", "Tschüß" und "Wann soll ich die Beiden holen?". Das soll auch so bleiben. Mehr Kontakt brauche ich nicht.


    Wir müssen kein größeres Haus mieten??
    Sollen die Kinder im Zelt schlafen? Oder vielleicht im Gartenhaus oder gar im Elternschlafzimmer?
    Ich brauche in der Regel nur mein Schlafzimmer, FERTIG!
    Gerade letzte Woche mussten wir auch ein neues Bett anschaffen, aber das sind ja keine Extra-Ausgaben für die Kinder. Ich verstehe...


    Mit den Erziehungsentscheidungen der Mutter habe ich nichts am Hut, das ist richtig!
    Mein Partner aber eigentlich schon. In unserem Fall darf er allerdings NICHTS mitentscheiden, aber das ist ja auch verständlich wegen der beleidigten Mutter. *kopfschüttel*


    Und noch etwas: Ich besitze seit Jahren ausreichend Taktgefühl! Äußere mich nie negativ gegenüber den Kindern und bin immer freundlich zu der Mutter, auch wenn ich mir schon einige Dinge von ihr anhören musste. Ich reagiere lieber mit Schweigen, denn der Rest führt leider zu nichts.


    Es ist nur schade, dass der Vater nie seine Sichtweise über einige Dinge darlegen darf, wie es in einer normalen Ehe gemeinsam diskutiert werden würde.
    Er darf zu Hause sitzen, sich Sorgen machen und diese Sorgen mit seiner neuen Partnerin teilen.
    Aber machen kann er nichts. Wirklich schade.

  • Hallo TK,


    eins muss ich noch loswerden...


    Da die Mutter leider absolut beratungsresistent ist, war mein Partner bereits bei der Erziehungsberatungsstelle, um auch in ihrem Sinne eine gute Basis für die Kinder zu finden.
    Selbst die Dame dort hat meinem Partner in vielen Dingen zugesprochen und versucht, auch eine nette Weise auf sie einzureden bzw. sie einfach zu bitten, auch ihren Ex-Mann in einige Dinge mit einzubeziehen.


    Ende vom Lied:
    "So einen Psycho-Scheiß hab ich nicht nötig! Da kannst du dich zukünftig gerne alleine ausheulen. Ich mache es so, wie ich es für richtig halte und lasse mir nicht reinreden."


    Was soll man dazu noch sagen?! Man versucht eine gute gemeinsame Basis zu finden und stößt auf völlige Ignoranz (aber das ist ja auch verständlich, wie ich deinen Äußerungen entnehmen kann).


    Letzter Schritt: Jugendamt


    Und hat man darauf Lust? Mein Partner sicher nicht.
    Also bleibt nur die totale Resignation und hoffen, dass wir den Beiden während unserer Zeit auch ein bisschen prägen können.


    So ist das Rechtssystem eben!


    Ich wünsche trotzdem ein frohes Osterfest,
    Louise


    PS: Vielleicht auch noch interessant. Nicht ich war der Auslöser der Trennung, sondern ihre zweite Liebschaft, die mein Partner nicht mehr ertragen konnte. Ich kam er nach der Scheidung in sein Leben.