Hallo miteinander!
Sachverhalt: Seit ich nach der Ausbildung arbeite, zahle ich, wie von mir verlangt, den berechneten Unterhalt.
Jetzt wird für die Zeit, wo ich Arg2 Leistungen bezogen habe und Schüler bzw. Azubi war, Unterhalt gefordert und muss nun privat Insolvenz beantragen.
Gleichzeitig wird ein monatlicher Unterhalt verlangt (für 2 Kinder), sodass mir ca 700€ im Monat übrig bleiben.
Hinzu kommen natürlich die Abzüge für Miete und Fahrtkosten zur Arbeit (übrig bleiben ca 150€ für Sonstiges wie Lebensmittel, Strom usw.).
Nach einem bzw. mehreren Unterhaltsrechnern kommt eine völlig andere Summe zusammen als das, was von mir verlangt wird.
Um mehr zahlen zu können, bin ich bereits in die nähe meiner Arbeit gezogen um an den Fahrtkosten etwas zu ändern aber dies wird garnicht berücksichtigt.
Ich bin total verzweifelt und es macht mich psychisch fertig.
Vielleicht kennt jemand Rat? Mein Anwalt sagt man könne nichts machen.