Hallo
Ich bzw. wir haben ein riesen großes Problem. Und zwar wohnt meine Freundin in einen Mutter Kind Heim. Sie kam da hin weil sie häuslicher Gewalt von Ihrer Mutter ausgesetzt war.
Ihr Sohn damals ein Säugling war. Und irgendjemand die Jugendhilfe anrief. Sie rieten Ihr in ein Mutter Kind heim zu gehen. Bis eine Wohnung gefunden wird. Wir haben uns kennengelernt da war sie schon 1 Monat da drin. Der kleine damals 3 Monate alt. (Januar 2016) Von Anfang an versucht man Ihr Kindeswohlgefährdung zu Unterstellen. Ein Familiengericht entschied dass Sie keine Kindeswohlgefährdung darstellt. Und dennoch wird sie ohne richterlichen Beschluss da drin festgehalten. Der Vater des Kindes ist Alkoholiker und Drogenabhängig. Kümmert sich überhaupt nicht. Der kleine sagt seit seinen 5 Lebensmonat Papa zu mir. Wir beide sind ein Herz und eine Seele. Das Sorgerecht liegt bei meiner Freundin. Vor 1 Monat haben wir beide nochmal Nachwuchs bekommen. Ein Junge. Sie will gern mit beiden Kindern zu mir. Ich will das auch. Wir wollen das alle. Heute hat sie mal Vorsichtig angefragt ob Sie denn mit den Kindern übers Wochenende zu mir kommen darf. Da antwortete man es sei noch zu früh für das Baby. Ich finde es lächerlich. An den Haaren herbeigezogen. Wir beide haben das gemeinsame Sorgerecht. Die Jugendhilfe sagt permanent das Hilfeplangespräch ohne Begründung ab. Ich denke weil bekannt ist was meine/unsere Forderungen sind. Wir wollen endlich eine Familie sein. Endlich einen gemeinsamen Alltag genießen.
Wie bekomme Ich die 3 da raus? Was wird mit dem jetzt großen? Sie wollte mal die Sachen packen. Da hat man Ihr gedroht und sie erpresst. Da sage man wenn sie mit dem Kind geht dann kommt er in eine Pflegefamilie. Ich habe mal versucht gewisse Dinge zu kritisieren. Da sagte man mir wenn es mir nicht passt kann ich auch gern Hausverbot bekommen. Die Regeln wären Undiskutierbar. Dann protokolliert man jedes Wort was wir hinter verschlossener Türe sprechen. Nach Stasi Manier. Dann haben wir manchmal eine lautere Aussprache wegen unseren Hörgeräten. Da unterstellt man uns wir würden uns anschreien. Was aber nicht stimmt. Wir haben das versucht zu erklären. Auch da sagte man uns energisch wir brauchen nicht herum zu diskutieren. Wir fühlen uns Diskriminiert. Und jetzt zum krönenden Abschluss noch der Oberhammer. Mein Sohn jetzt 1 Monat alt muss seit den 3. Lebenstag in die Kita! Auch da argumentiert man das die Mutter mal Zeit für sich hat. Da habe ich denen gesagt das ich draußen auch nicht bei der Nachbarin Klingeln kann und sagen kann hier nimm mal. Reaktion die übliche.
Könnt Ihr uns Helfen? Wir haben Angst vor einen Rechtsstreit. Weil uns dann sicherlich Psychoterror erwarten wird. Weil wir es wagen gegen die vorzugehen.
Verzweifelte Grüße
Robi