Hi,
nachdem das mit der Frauen/Mannkeule bei mir nicht geklappt hat, kommt jetzt das "über einen Kamm scheren." Auch das habe ich nicht getan. Ich habe drauf hingewiesen, dass wir Einzelfallentscheidungen haben und dass der Staat mit seinen Steuergeldern nicht dazu da ist, den Elternteilen den Abtrag von Schulden zu ermöglichen. Daür ist die Inso gedacht.
Und, ich beobachte schon, dass das Anspruchsdenken enorm gewachsen ist. Und ich erwarte von Menschen, die Kinder in die Welt setzen, dass eine ungefähre Vorstellung vorhanden ist über die Kostenseite, auch die Überlegung, wie man das wuppen kann. Ob man es sich heute leisten kann, 3 Jahre pro Kind zu Hause zu bleiben und dadurch den vollen Anschluß im Berufsleben zu verpassen. Und vielleicht sich auch mal überlegt, wo man wie sein knappes Geld ausgibt. Das so als Einstieg in die Problematik. Dann wäre schon viel gewonnen.
Herzlichst
TK