Hallo zusammen,
ich wollte mich mal erkunden, wie eure Erfahrungen und Meinungen zu folgender Sachlage sind.
Die Mutter meines 6 Jahre alten Sohnes möchte ihn zurückstellen und noch 1 Jahr in den Kindergarten gehen lassen, obwohl er schon "reif" für die Schule ist - er ist für sein Alter sehr klug und es gibt auch keine sonstigen Gründe für ein Zurückstellen. Nun hat sie mir verkündet, dass das mit dem Zurückstellen anscheinend schon mehr oder weniger fix ist (sie möchte es aus privaten Gründen weil sie selbst im Kindergarten arbeitet und einige Vorteile daraus ziehen würde, aber für den Kleinen wäre es ein Leben lang ein Nachteil, wenn er überall 1 Jahr später dran ist!).
Wie kann ich die Sache überprüfen, ob da alles rechtlich korrekt gelaufen ist und sie da nicht einfach durch ihre Beziehungen zu Kindergarten und Schule Einfluss auf eine solche Entscheidung hat? (ich halte es für unmöglich, dass der Kleine tatsächlich noch nicht reif für die Schule ist, zudem ist er auch nicht erst im Sommer/Ende September geboren, sodass er nah am Stichtag wäre). Bzw. habe ich in irgendeiner Art darauf Einfluss? Es kommt ja zu dem Ganzen auch hinzu, dass ich 1 Jahr länger "unnötig" Alimente und für das zusätzliche Kindergartenjahr auch noch die Hälfte der Betrduungskosten zahlen muss, dafür dass SIE ihn noch nicht in die Schule gehen lassen möchte...
Danke schon mal für eure Antworten!
LG Andi