Guten Tag.
Gestern erhielt ich nach über einem Jahr einen Anruf von meinem Ex-Freund und Erzeuger meiner 6 Jährigen Tochter.
Dabei ist ihm wohl rausgerutscht, das er zwar "nur" Teilzeit angestellt ist, aber zum Großteil trotzdem zwischen 200 - 220 Stunden pro Monat arbeitet. Er hat noch nie Unterhalt bezahlt und eine Beistandschaft beim JA liegt bereits vor.
Nun zu meinen Fragen:
1. Darf er den Unterhalt einfach so verweigern, nur weil er als Teilzeitkraft angestellt ist und angeblich nicht so viel verdient?
2. Wäre er nicht allgemein in der Pflicht so arbeiten zu gehen das er wenigstens den Mindestunterhalt zahlen kann?
Ich bin alleinerziehend und muss schauen wie wir über die Runden kommen.. da ärgert es mich und macht mich traurig das er sich so damit brüstet mehr zu arbeiten als angegeben und trotzdem nichts zahlt..
LG