Hallo,
folgende Situation:
Kind lebte bei der Mutter. Der Vater zahlte Unterhalt.
Kind kam ins Heim, das Jugendamt (Beistandschaft) informierte den Vater aber erst 1 Woche später so das noch eine Monats-Zahlung an die Mutter ging.
Nun gibt es das Problem das das Jugendamt Geld für das Heim will und dies ab dem Datum als das Kind dort einzog. Die Mutter hat aber parallel noch für über 1 Monat Unterhalt bekommen das sie nicht zurückzahlen will.
Ideen?
Dem JA scheint das egal zu sein und Vater hat wohl "Pech".. Zitat: "die Zahlung kann nicht berücksichtigt werden".
Das Geld von der Kindsmutter zurück zu bekommen scheint hoffnungslos.
Verschulden liegt einzig und alleine beim Jugendamt. Vater zahlte brav so wie die es immer forderten. Dort wechselte gerade die Beistandschaft und es dauerte 1 Woche bis Vater über dem Einzug im Heim informiert wurde. Dummerweise war er zum Ende eines Monats so das eine unnötige Unterhaltszahlung zu schnell an die Mutter ging.. Auch wollte der Vater schon immer lieber über das Jugendamt zahlen da er Probleme schon kommen sah - dies wurde vom JA abgelehnt und Zahlungen direkt an die Kindsmutter gefordert.
PS:
Zahlungen an Unterhalt: 417,- EUR / Mon.
Zahlungen für das Jugendheim: 259,- EUR / Mon. - diese werden sozialer Berechnet. 25% vom Netto Lohn weniger.
Somit ergibt sich eine Rechnung:
1. Monat im Heim für Vater "kostenlos"
2. Monat im Heim kostet Vater eigentlich nur 101,- EUR
3. Ab 3. Monat regulär 259,- EUR
theoretisch...
praktisch soll Vater doppelt zahlen!