Ja, jetzt. Nach dem "neuen" Gesetz leg ich diesen bei und erkläre dass ich keine 100.000€ Einkommen habe.
Der momentane Aufwand ist ja deutlich höher.
Hier muss ich ja sämtliche relevanten Einnahmen und Ausgaben besonders betrachten, angeben und dann teilweise noch rechtfertigen, warum-wieso-weshalb. -> Besonders dann, wenn es dummerweise nach dem ersten Überschlagen nicht zu einer Null-Nummer mit dem bereinigten Netto wird
Irgend etwas relevantes vergessen, kann gleich mal nen 100er zu viel Unterhalt bedeuten. Das bedeutet schon, sehr viel Rechercheaufwand und nicht selten dann auch noch Anwalt + Gericht. Also nix mit 30 Minuten - 3h.
Gruß
~Exo~