Guten Tag, meine Freundin hat unbegründet in Rage einen Gewaltschutzantrag gestellt.
Am selben Tag hat sie sich beruhigt und ein neuen Brief geschrieben, in dem steht, dass sie den Antrag zurücknehmen möchte.
Das Problem hierbei, wir haben ein kleines Baby und natürlich würde das Jugendamt informiert.
Wir haben zwar einen Brief erhalten, dass das Gewaltschutzverfahren geschlossen sei.
Aber am nächsten Tag auch wieder einen Brief, indem wiederum steht, dass am 04. September doch ein Geritchtermin zustande kommen soll.
Diesen könne man wohl auch nicht negieren.
Mann muss also hingehen.
Meine Frage, was kann man tun, dass uns der Kleine nicht abgenommen wird.
Die werden sich ja sicher nicht damit zufrieden geben, wenn die Mutter jetzt meint, dass sie den Antrag unbegründet gestellt hat.
Dürfen Sie uns den Kleinen dann trotzdem abholen?
Ist ein Anwalt in diesem Fall ratsam?
Ich hoffe Ihr habt ein paar Tipps.
Ihm geht es ja sehr gut bei uns.
LG