Hallo zusammen
Nun ist es leider soweit gekommen, das der Kindesvater (Tochter lebt bei ihm) die Beistandschaft beantragt hat. Soweit so gut...
Heute hatte ich noch mal mit der Dame vom Jugendamt gesprochen, und sie meinte, das meine Fahrkosten Pauschale nicht ganz richtig gerechnet wurde.
Also:
Ich fahre 22km täglich hin und zurück. Sind laut Berechnung 121€ monatlich.
Nun fragt die gute Dame, ob ich auch mit den Öffis zur Arbeit kommen würde. Habe das verneint, aus dem Grund:
Ich steige in Zug ein, fahre 2 Haltestellen an, bei der 3. steige ich aus. Weil kein Bus oder ähnliches zur Arbeit fährt, muss ich dann 4Km zu Fuß laufen.
Kann das Jugendamt sowas von mir verlangen? Oder werden die eine Ausnahme machen, und das befürworten und die 121€ mit vom Nettoeinkommen abziehen?