Vater .... üble Geschichte - Umgangsrecht / Sorgerecht

  • Hallo, ich bin 27j. Vater von einem Sohn seit 2,5 Jahren. War beruflich und allg. bis jetzt sehr erfolgreich, habe nebenberuflich auch verschiedene Abschlüsse (B.A. M.A. IHK usw.) hinbekommen. Im Familienleben wurde ich öfter als "bester Papa" erwähnt ... Jetzt kam vor wenigen Wochen jedoch ein Hammerschlag, der ehrlichgesagt


    Habe eine einstweilige Anordnung beim Gericht gestellt und den Antrag auf gemeinsames Sorgerecht.


    In meinem Leben hab ich unglaublich viel für meine ehemalige Verlobte getan, 2x sehr gute Jobs gekündigt und 2x mehr als 500 km weggezogen zu Ihr, auf Jobs verzichtet, um auf Ihre Panikattacken aufzupassen. Zweimal hat sie mich von heut auf morgen vor die Tür gesetzt. Ich weiß daran habe ich eigtl. selbst Schuld auch, wenn es Ihre Handlung war. Beim zweiten Mal zusammenziehen wurde mein Sohn von Ihr geboren, wir wollten heiraten. Sie hatte nach wie vor Panikattacken, ich wollte das Sie sich therapieren lässt bevor wir heiraten. Die Vereinbarung war, dass wir Grunde zu meiner Familie ziehen … (Andere Fachkräfte äußerten durch die stetige Manipulation von Ihr eine "Borderline" Vermutung).


    Sorgerecht: Dieses Jahr lag Sie bewusstlos auf dem Boden während Sie auf unseren Sohn aufpassen sollte, was mir Angst gemacht hat. Das gemeinsame Sorgerecht hatte ich noch nicht worauf hin ich vernünftig mit Ihr gesprochen habe und Sie mir zustimmte es zu kriegen, darauf folgten 2 Termine die Sie beide kurzfristig absagte.


    Beziehungsauflösung: Beim zweiten Mal beendete Sie die Verlobung und schmiss mich brutal aus der Wohneinheit. Ich sah meinen Sohn 8 Wochen nicht bis zum Gerichtstermine, auf jegliche E-Mails vom Jugendamt und mir antwortete Sie das der Umgang bald fremd bestimmt wird.


    Behauptungen: In... der Realität schubste Sie unseren Sohn mehrfach um und Kniff ihn. Setzte ihn zwischen 3 und 7 Stunden vors Tablet weil Sie überfordert ist. Mich ohrfeigte meine +160 cm große Ex in 1,5 Jahren 21 mal und schubste unseren Sohn um, sowie Kniff Sie Ihn öfter. Hat 2-3 mal Woche Kopfschmerzen bis nahezu zur Bewusstlosigkeit und Angstattacken. Meine Ex ging zu jedem Nachbarn in der Straße und nach einer Aussage zu beten, dass ich aggressiv nicht gut mit dem Sohn umgegangen bin. Die Nachbarn kamen zu mir und berichteten, dass Sie weder aussagen noch vor Gericht wollen. Sie probiert mit aller Gewalt mir anzuhängen, dass ich Drogen nehmen würde, Steroide, Be/Erziehungsunfähig bin und Co. ... Sie ging zur Polizei und äußerte ich habe unserem Sohn ein Modellauto und Geld gestohlen. Woraufhin eine Hausdurchsuchung bei mir durchgeführt wurde und alles Mögliche beschlagnahmt wurde, ich erhielt 7 Tage alles zurück außer mein Bargeld (3stellige Höhe) was ich kurz vorher bei der Bank abgehoben habe.


    Gerichtstermin Familiengericht: Vor Gericht behauptete Sie ich sei sehr brutal (mittlerweile hab ich 3x eidesstattliche Versicherungen von Personen, die mich mein Leben lang kennen). Sie hat Ihr Panikattacken abgewiesen und geäußert Sie hatte früher nur welche, jetzt jedoch nicht mehr. Dass sie mich 21x geohrfeigt hat lehnte Sie ab und auch jegliche Beleidigungen. Ein Video wie Sie mit unserem Sohn umgangen ist, mehrmals gekniffen und unempathisches Verhalten, erwähnte der Staatsanwalt das man ja nur sieht, dass es ein oder zweimal gekniffen wurde. (*) Sie gab zu, dass Sie am Zaun einen Staatsanwalt nachspielte und erwähnte der Nachbar würde in den Knast kommen (In der Hoffnung der Nachbar kriege Angst vor Ihr)... (*) Sie gab zu, dass Ihr eine Anzeige wegen Verleumdung vorliegt vom Nachbarn, aufgrund von einem Schild mit Beleidigungen darauf. Auf dem Schild, was Sie aufstellte, stand der Nachbar sein (mit Namen) sei eine pädophile Dreckssau. ... Vor 2 Jahren hat Sie auch bereits Schilder ans Fenster geklebt, was nur der Nachbar sehen konnte auf dem "Wixer stand"


    Kurz und knapp alle Punkte die ich erwähnte vor Gericht, außer (die sie zugab*) führten dazu das erst in den nächsten Tagen eine Entscheidung getroffen wird. Meinen Sohn darf ich für jeweils 1 Stunde nur in Begleitung dreimal in den nächsten 30 Tagen beim Jugendamt sehen. ..... Nach 8 Wochen unterlassenes Umgangsrecht von der Mutter.


    Ich fühle mich ehrlich gesagt im falschen Film. Ich habe beruflich mit Kindern zu tun und war Vollzeit Papa ... Jetzt weil die Mutter es nicht mehr will, bewertet das Jugendamt wohl den Umgang. .... Ich weiß echt nicht mehr weiter und habe das Gefühl, dass Väter nahezu keine Recht habe oder ich alles falsch vorgestellt habe. Auch die Anleitungen was ich wann wie machen soll, nach Kinderarzt, Jugendamt Mitarbeiter ... hab bis jetzt nicht die Wirkung gezeigt wie eigentlich vorstellt.


    Vllt. hat jemand eine ähnliche Situation erlebt?<X Und Sie seriös gelöst?


    Grüße