Seid gegrüßt.
Ich habe ein Kind mit meiner Exfreundin (7jahre)
An das ich Unterhalt zahle jetzt 340 euro
Ich habe mit meiner Jetzigen Freundin eine Tochter (3) und unser 2. Kind kommt im August.
Aufgrund der schwierigen Wohnsituation und den hohen mieten haben wir uns entschlossen einen Kredit für ein Haus aufzunehmen. Wir haben Glück gehabt und nach kurzer Zeit ein Haus relativ günstig mit 300qm Wohnfläche gekauft.
Statt Miete zahlen wir nun den Kredit ab.
Ich wohne somit nicht wohnfrei sondern zahle statt Miete den Kredit.
Nun Folgte vor kurzem eine neue Berechnung des Unterhalts, und ich bekam kanpp 400 Euro Wohnvorteil auf mein Einkommen gedrückt.
Da das Haus 300 qm hat, hat man mir was von 1500 Euro theoretischer Kaltmiete erzählt die ich ja eigendlich zahlen müsste. Und da die Tilgungsraten da nicht rankommen bin ich im Wohnvorteil.
Ich glaube nicht daß ich verschobene Gerechtigkeitsvorstellungen habe. Aber wo bitte ist das fair? Wenn wir für das gleiche gilt ein Haus mit 100 qm gekauft hätten , wären wir nicht im Wohnvorteil. Dieses Land ist wirklich wunderbar.
Hier noch ein paar Argumente und Rechnungen die ich nicht verstehe:
Mit flehen hat die Beamte mir schnaufend zugesagt unser zweites Kind in die Berechnung mit aufzunehmen.
Fahrtweg zur Arbeit hat sie mir nur die Hälfte angerechnet weil sie sagt die andere Hälfte bekomme ich von der Steuer wieder. Aber die Steuer wird mir doch auch komplett angerechnet oder nicht ?!
Kita Gebühren rechnet sie mir auch nicht an.
Sie sagt eigendlich müsste sie für meine Tochter mit der ich zusammenlebe nur die Hälfte der anteiligen Verteilungsmasse anrechnen, weil wir ja zusammen wohnen. Verstehe ich auch nicht. Warum wird für meine Tochter eigendlich nur die Hälfte angerechnet , das ist doch ob wir zusammen wohnen oder nicht das gleiche wie für das Kind an das ich Unterhalt zahle.
Kann mir jemand bestätigen ob das alles korrekt so abläuft wie es mir die Dame gesagt hat ?
Gruss und danke !!