Liebe Community,
Wie verhält es sich bei folgendem Sachverhalt.
Ich habe Jahre vor der Ehe eine Eigentumswohnung, 2 Tiefgaragenplätze und einen Schrebergarten erworben.
Ein Teil mittels eines noch laufenden Bankkredites und einen Teil durch Darlehn von meinen Eltern und weiteren Angehörigen.
Alles mit Vertrag und nachvollziehbar durch Kontobewegungen.
Im laufe der letzen Jahre sind alle Positionen (Wohnung, Parkplätze, Gartengrunstück) bei uns förmlich preislich explodiert...
Regulär müsste der Wertzuwachs während der Ehe ermittelt werden und durch die Zugewinngemeinschaft entsprechend ausbezahlt werden.
Was alleine durch den Wertzuwachs eine aktuell für mich nicht bezahlbare Summe darstellt.
Muss zwangsweise etwas veräußert werden?
In wie weit, werden die Darlehn der Familie anerkannt?
Alles durch Kontobewegungen über die Jahre nachvollziehbar.
Grundsätzlich habe ich über die Jahre alle Darlehn bedient sowohl Bank als auch Familie. Der Partner hat nicht eine Rate bezahlt oder sich beteiligt.