Hallo. Da ich schon eine Weile raus bin aus dem Thema, wende ich mich nochmal an die "Fachleute" hier.
Eine gute Bekannte wird durch Ihre Scheidung vermutlich mit wenigstens 250.000€ rechnen Können. (Ihr Anteil am Wert des Hauses und sonstiger Assets)
Ihre Mutter ist in Vollzeitpflege (Stufe 4) und Sie selbst verdient weit unter den 100k€ wo das Sozialamt bisher also leer ausging.
Wie verhält es sich, wenn plötzlich +250k€ Guthaben vorhanden sind? Müssen Vorkehrungen getroffen werden, um den Geldabfluss Richtung Sozialamt möglichst gering zu halten?
Oder kann das Sozialamt hier nicht zugreifen? Ist man selbst "meldepflichtig", wenn man plötzlich vermögend wird?
Gruß
Exo