Hallo TK,
ich würde gerne verkaufen und dann den Erlös aufteilen. Aber sie möchte es nicht. Sie sagt schon seit März 2022, dass sie den PKW doch mal nutzen möchte mit den Kindern, aber tut es nicht. Sie hat keine Fahrpraxis und traut sich nicht. Aber sie besteht darauf, dass es auch ihr Eigentum ist und ich es nicht verkaufen darf („stur“). Sie ist nicht kooperativ, nicht lösungsorientiert. Ich „muss“ aber die Unterhaltskosten allein tragen. Wenn ich den PKW abmelde, muss er auf privatem Grund stehen (nicht vorhanden) und rostet vor sich hin. Nicht sinnvoll.
Sie stellt mich immer wieder vor „unmögliche“ Situationen/Aufgaben, um mich zu „ärgern“. Die Lösungen liegen auf der Hand, aber ich sehe keinen Lösungswillen bei ihr. Die Trennung ging von ihr aus und es gab kein Fremdgehen o. ä. Ich habe ihr nach der Trennung noch viel in ihrer Wohnung geholfen (naiv von mir). Kein Wunder, dass ich krank bin. Meine Psychologin fragt mich „wie halten Sie das aus?“. Ich habe es schon in der Ehe „geübt“. Es ist echt der Horror, wenn die ehemalige Partnerin nicht auf Klärung/Lösung, sondern auf „Zerstörung“ aus ist. Aber meine Verantwortung ist: ich habe quasi nie Nein gesagt und Grenzen gesetzt. Das ist sie gewohnt und tretet jetzt noch mehr auf mir herum. Kann ich nur draus lernen. Sorry für diesen Absatz. Vielleicht als Hintergrund hilfreich.
Viele Grüße
Ptr