Hallo zusammen,
ich erhoffe mir auf diesem Wege ein paar Ratschläge zu erhalten und womöglich eine Möglichkeit der GeRECHTigkeit zu erlangen.
Zu meiner Situation:
2 Söhne, seit 7 Jahren geschieden und seither barunterhaltsleistend (110%), bis vor 4 Jahren alles soweit in Ordnung und ohne Schmerzen auf meiner Seite, doch seitdem sieht es so aus:
Die KM (Kindesmutter) wohnt bei/mit ihrem Partner eheähnlich und mietfrei in dessen Wohnung, auch dieser wohnt mietfrei, da die Wohnung abbezahlt ist (gehörte seiner Mutter) ist in den 7 Jahren noch nie in den Urlaub mit ihnen gefahren, kommt den Kulturbedürfnissen nur minder nach, wendet den Unterhalt schlichtweg für ihre eigenen Bedürfnisse / Interessen an, hat mit ihrem Partner zusammen ca. ein Einkommen von netto 5000€ inkl. Kindergeld und Allem..
Die Düsseldorfer Tabelle ist doch einfach nur ein Witz, was den Selbstbehalt anbelangt, ich arbeite hart für mein Geld und lebe minimal über der Armutsgrenze, eine Heizkostennachzahlung als "Ölkunde" von 1000€ kann ich kaum leisten und erhalte keine Unterstützung vom Staat a la Bürgergeld, da ich 61€ zu viel verdiene, gibt es wirklich keine Einzelurteile -/ Fälle , wo Recht auch gerecht ist ? Danke euch!