Der fall ist sehr prekär meiner Meinung nach.
Die Noch Ehefrau hat, am 18.07.2023 ohne ein Wort zu sagen, mit dem gemeinsamen Kind die Wohnung Verlassen als wenn Sie Eis essen gehen würden.
Am Abend, habe ich durch eine Text Nachricht die Informationen bekommen, das Sie mit dem gemeinsamen Kind 400 km weit weggefahren ist.
Das war die letzte Nachricht der Kindesmutter bis März 2024 !
Am Abend zuvor habe ich der Kindesmutter mittgeteilt, das ich mich zum 01.01.2024 trenne und dann die gemeinsame Wohnung verlassen werde.
Bein Eilverfahren, zum Aufenthaltsbestimungsrecht welches ich beantragt habe, wurde dieses der Mutter zugesprochen, da ich berufstätig bin und Sie bei den U Untersuchungen mit bei war.
Doch wurde klar gesagt, das diese Entscheidung nur minimal zur Mutter fiel, und wir beide in der lage sind das gemeinsame Kind zu versorgen.( was ich auch im März 2023 getan habe, weil die Kindesmutter den kompletten Monat in Psychologischer Betreuung war)
Aber das Sie physisch krank ist,und auch den im selben Haushalt leben Sohn als Säugling ins Gesicht geschlagen hat, trägt in Deutschland keine Gewichtung.
Dabei wurde auch festgehalten, wie ich zu meinen Kind Umgang halten kann, und die KM das gewährleisten muss, da Sie sich für den aprupten Umzug endschieden hat.
Betreuung in Pensionen, auf dem halben weg treffen und Kind übergeben etc.
Doch dieses wurde von der Kindesmutter einfach ignoriert.
Jegliche versuche Kontakt zu meinem kind zu bekommen, wurden nicht beantwortet.
Erst im März 2024 konnte ich endlich mein Kind Wiedersehen, nur für 1 Std unter Aufsicht der AWO 3 Termine ( wofür es keine Begründung oder sonstiges gibt, nicht vom Gericht oder sonst wem, im Gegenteil wir haben beide Sorgerecht) Natürlich habe ich diese Termine wahrgenommen, doch war es von Seite der AWO nur immer 1.stunde möglich.
Zum Glück hat mich mein Kind, obwohl Sie so Jung ist, (2 Jahre )mich nicht vergessen und papa papa gingen schnell über ihre Lippen ❤️
Der Bericht der AWO über diese besuche fiel sehr positiv zu meiner Seite aus.
Beim letzen Termin Anfang April, durfte ich aufeinmal von Seiten der Kindesmutter, mein kind für 3 Stunden ohne Aufsicht Betreuen.
Was ich Gemacht habe.
Der darauf folgende Versuch meinerseits, wiederholt eine normale Umgangsregelung zu finden, da ich 400 Kilometer weit weg wohne, das kind Stabilität braucht, Familie väterlicherseits(Opa, Cousin, Cousinen Tanten Onkels)
und bei mir zu Hause auch ein eigenes zimmer hat. (Auf der Hälfte des Weges treffen, alle zwei Wochen am Wochenende)
Das wurde von der Kindesmutter blockiert, ohne Begründung....
Daraufhin hat sie mir mündlich, Besuchsrecht alle Zwei Wochen eingeräumt, aber dann auch Sofort widerrufen....sodass ich mein Kind wieder über 1 Monat nicht sehen konnte. Wo auch beim heutigen Besuch, wieder bei der AWO, meiner Tochter die verwirrtheit anzusehen war.
Das Jugendamt beantwortete meine E-Mails seit November 2023 nicht, telefonische Kontaktaufnahmen waren auch nicht möglich.
Bei meinem gestrigen Besuch beim hiesigen Jugendamt
Hat man sich bei mir entschuldigt, das man nicht geantwortet hat, aber mir auch zu verstehen geben, das das Jugendamt wohl nichts machen kann.....
Von allen Seiten habe ich das Gefühl das die Entfremdung meines Kindes gefördert wird.
Die ganze Situation hat meine baldige ex Ehefrau
Hervorgerufen, auch die Entfremdung ist allein durch Sie zu verantworten.
Warum muss ich das ausbaden?
Welche Möglichkeiten habe ich ?? Was kann ich machen ?
ich will doch
einfach nur Vater für mein Kind sein.