Unterhaltsrichtlinien ungerecht.

  • Nur weil ihr jetzt getrennt seit musst du deinen ex nicht bis zum letzten Cent auseinander nehmen.


    Da bekommen so einige andere Familie weniger Unterhalt und kommen Damit zurecht.


    Nur weil ER anfängt mehr zu verdienen selbst wen ES nebenbei ( MINIJOB) IST.


    ( heißt es nicht dad deine Tochter dadurch teurer wird .)


    Dad ganze Unterhalt Gesetz ist überhaupt nicht durchdacht und lässt die Frauen den ex bis ans letzte ausziehen Nur weil eine Beziehung in die Brüche gegangen ist und die ex dem..ex an den Kragen wiel .


    Da geht es oft garnicht Um dad wohl des Kindes. UND DIE LEUTE DIE AUGEN KLAPPEN tragen und den Mist noch unterstützen sind genauso haltsabschneider ganz einfach.


    Eine Mutter die ein anständiges Patch work wiel geht anders an die Sache.


    Bei so einigen von euch sieht man ganz klar um was er dort geht.


    Er verdient gut er soll schön die Hälfte abdrücken und ich mache mir mit meiner Maus ein schönes Leben auf den Nacken des Ex Mannes :D^^.


    unfassbar.


    Wie gesagt steigt der Gehalt bei mann steigt der Wert des Kindes? DIE Ausgaben des Kindes? X/ Leute ich bitte euch


    In dem Bananen 🍌 Land läuft so einiges schief und Verkehrt :!:


    Es sind nicht immer die armen allein erziehen Mütter X(;(;(;(;(

  • timekeeper


    Das hat alles nichts mit Blödsinn zutun wen Ihr Ex Partner wie die Dame oben schon erwähnt hat ordentlich verdient zahlt er mit sicherheit schon mehr als nur den MINDESTENS UNTERHALT! da gibt es schon mit sicherheit ordentlich was für das Kind . PLUS der Vater kümmert sich noch um das Kind wo auch kosten ab und an auf den Vater zu kommen .


    Und wen der Ex einen Nebenjob an nimmt Und die ex bekommt davon Wind so wie in diesem Fall sieht man ganz klar das die Frau bis an den letzten Pfennig von dem Ex man raus quetschen wiel . Und Leider Gottes ist dieses möglich weil dad komplette Unterhalt Gesetz nicht anständig durch dacht ist.


    UNSEREN ELTERN HAT NIEMAND UNTERHALT GEZAHLT Mama war zuhause Papa hat gearbeitet es kam Kindergeld und wir sind alle gesund aufgewachsen und haben trotzdem alles bekommen also 🤫🤫🤫


    Verdient der ex 8000 Netto drückt er Mal ebend 1300€ für ein 12 jähriges Kind ab .


    Kostet ein kind 1300€ im monat ?


    Das mit der Miete Nebenkosten und sonnst was alles dazu erfundener Blödsinn um den Unterhalt zu rechtfertigen.


    Wie oben erwähnt unsere Eltern haben für uns auch keine 500-700€ Unterhalt bekommen plus Kindergeld .


    Das komplette Unterhalt Gesetz ist nicht durchdacht ordentlich so wie so einige andere Dinge in dem Bananen Land.


    Die ex angelt sich einen neuen wo es heißt er hat mit dem kind nichts zutun aber das der neue und die ex sich die Miete Nebenkosten sonnst was teilen plus der neue verdient geld die frau verdient geld ach ach hört mir auf.


    Der Vater sollte auf jeden Fall für das Kind aufkommen ABER in gewissen Situationen und von Fall zu Fall sollte ein Betrag festgeschrieben werden und von Fall zu Fall sollte anders entschieden werden und nicht so :D


    wen ich aushole wird es ein buch das wad ich sage ost mit sicherheit kein Blödsinn

  • Ich weiß nicht, woher du die Erkenntnis im Ausgangsfall nimmst. Jedenfalls zahlt der Vater nur den Mindestsatz. Liest du eigentlich, oder liest du nur das, was du lesen willst und in dein krudes Weltbild passt? Auch zu Zeiten, in denen du Kind warst, in Zeiten, in welchen unsere Großeltern Kinder waren (meine Großmutter ist Jahrgang 1902) gab es schon Unterhaltsregeln für den Fall, dass die Eltern getrennt lebten. Ist also absolut nichts neues. Und, es wird ja individuell gerechnet. Die DT ist kein Gesetz. Und nicht nur die alleinstehende Mutter kann sich neu verlieben, auch der Mann kann es, ja auch er kann mit jemanden zusammen ziehen und damit Kosten sparen. Glaub es mir mal, das kommt auch tatsächlich vor. Wirklich.


    TK

  • Noch zwei Anmerkungen: Unterhaltspflichten wurden für Deutschland erstmalig einheitlich im BGB , also ab 1900, geregelt. Vorher gab es aber auch schon Regelungen, ob vor 1100 weiß ich allerdings nicht. Es war allerdings Landesrecht, zwar in unterschiedlicher Ausgestaltung, aber schon im Sachsenspiegel niedergelegt. Also alles nichts neues. Neu war im BGB allerdings, dass sich Frauen bei Gewalt in der Ehe auch scheiden lassen konnten, die Frau bekam erstmalig eigene Rechte, die dann natürlich auch Einfluss auf den Verbleib der Kinder und den Unterhalt hatte.

    Da ist also nichts, wirklich gar nichts neu. Immerhin sind fast 1000 Jahre für mich so, dass man doch von zeitlich gefestigten Ansprüchen schreiben kann.


    Zum Thema Gerechtigkeit. Das ist was ganz subjektives. Jemand, der ein Verfahren verliert, wird die Entscheidung als ungerecht empfinden, der Sieger als einen Sieg der Gerechtigkeit. Und, im Mittelalter fand man es gerecht, einem Dieb die rechte Hand abzuhacken, heute wohl eher nicht ......


    Zivilrecht hat primär logischerweise wenig mit Gerechtigkeit zu tun, sondern mit herstellen des Rechtsfriedens. Dem Staat ist es egal, wer für ein Kind aufkommt, solang es versorgt ist und die Eltern sich nicht so streiten, dass man sich irgendwann umbringt. Und dafür sind dann Regeln aufgestellt. Die kann man nachlesen, ehe man ein Kind zeugt, denn eben wegen des Rechtsfriedens braucht es auch Rechtssicherheit. Ein Rechtsstaat muss kalkulierbar sein. Und muss gleichzeitig eben dem Einzelfall gerecht werden. Deshalb wird hier mit unbestimmten Rechtsbegriffen gearbeitet, die die Möglichkeit geben, z.B. von der Düsseldorfer Tabelle oder anderen Richtlinien abzuweichen.


    wirdwerden

  • Hallo,

    Verdient der ex 8000 Netto drückt er Mal ebend 1300€ für ein 12 jähriges Kind ab .


    Kostet ein kind 1300€ im monat ?

    Die Überlegung war hier:


    Dem Kind ging es in der Familie mit gut verdienenden Vater gut ( 8000 € Netto).


    Es fehlte ihm an nichts. Der Vater gab also fürs Kind bestimmt auch 1300€ aus. ( Wohnung,Smartphon,Urlaub,Kleidung usw). Wenn es dem Kind nun nicht schlechter gehen soll, dann zahlt der Vater 1300€.


    Schlechter sieht es m.E. bei Vätern aus, die nur wenig über dem Selbstbehalt verdienen.


    edy

    Eine freundliche Begrüßung bei jedem Beitrag, ist eine Werschätzung gegenüber den Antwortgebern
    z.B. "Hallo"
    Das ist ein Laienforum, die Antworten sind nicht rechtsverbindlich. edy (Admin)

  • Hi,


    edy, das hast du schön herausgearbeitet. Es geht nicht um das Überleben in Demut. Es geht darum, dem Kind seinen Standard weiter zu ermöglichen. Und es wird immer unterschätzt, was Kinder tatsächlich so kosten. Es gibt eine Erhebung des Familienministeriums, die etwa 20 Jahre alt ist. Da wurden tatsächliche Kosten unter Berücksichtigung der verdecken Kosten schon für ein Baby/Kleinkind auf ca. 400 € geschätzt. Und das ist nicht preiswerter geworden. Die Berechnungen der Behörden für ein Kleinkind liegen zur Zeit bei ca. 350 € Bedarf. Zuzüglich anteilige Miete + Nebenkosten. Und Kinder werden im Lauf der Jahre nicht preiswerter. Wirklich nicht.


    TK