Hallo, ich benötige mal wieder eure Hilfe. Nach längeren Kindesentzug im Januar 24 wurde durch das FamGer das Wechselmodell beschlossen. Mein Kind (Autismus) wurde daraufhin extrem durch seine Mutter und Großeltern beeinflusst, dass er letztlich nicht mehr zu mir kommen mochte. Im Juni 24 ging ich auf die Forderung seiner Mutter zu Wohl des Kindes ein und zahle seid dem Unterhalt. Nun gibt es mit dem 14 tägigen Residenzmodell nur Probleme. Umgang mit meinen Sohn bleibt aus. Termine werden nicht wahrgenommen, da mein Sohn wohl nicht zu mir mag. Jegliche Aufforderung und Diskussionen verläuft sich im Sand, da ich, wie schon die letzten Jahre mit logischen Argumenten bei ihr nicht weiter komme. Seiner Mutter fehlt es an Selbstreflextion und Wahrnehmung. Sie lebt in ihrer eigenen Welt wo sie sich im Recht fühlt und das Opfer ist.
Anfragen und Angebote meinen Sohn zwischendurch mal zu nehmen bleiben in der Regel unbeantwortet oder werden gelegentlich kurz vorher abgesagt.
Das JA habe ich bereits informiert, die sind aber noch 2 Wochen im Urlaub und bearbeiten bis zur Wiederkehr nichts. Einzige Möglichkeit wäre dann wohl wieder das FamGer mit Bezugnahme auf den Beschluss, dass Auflagen nicht eingehalten werden.
Meine Meinung ist, dass wieder versucht wird, mein Kind von mir zu entfremden. Ich glaube auch nicht, dass mein Sohn weiß, daß ich ihn gerne bei mir haben möchte.
Hat jmd. ähnliche Erfahrungen und gibt es Möglichkeiten das auch Außergerichtlich zu regeln. Ich habe auch den Eindruck, dass das JA ein zahnloser Tiger ist.