Beiträge von Mannii1026

    hallo,


    zuerst einmal, er war 3 Jahre lang mein Partner, wir haben uns getrennt als unser sohn ca 10 monate alt war.

    Die Einwilligung war nicht mündlich sondern schriftlich. Er und ich haben beide eine ausführung davon.


    alles andere stimmt schon.

    Und es wird wahrscheinlich auch so sein dass man eine beratungsstelle aufsuchen wird

    Danke für die Antwort.

    ja das kind ist 1,5 Jahre alt und beide haben das sorgerecht.

    die mutter will wieder arbeiten aber selbst mit kitaplatz gibt es kaum die möglichkeit Hilfe zu bekommen bei 40 stunden arbeit. Daher der Umzug zu den großeltern.

    außerdem hat die mutter schon zugestimmt die hälfte der Fahrten zu übernehmen, will aber keinen Vertrag Unterschreiben wo die Fahrtzeit als „Leistung“ betrachtet wird, die bei einmaligem Ausfallen direkt dafür sorgt dass der Vater die Einwilligung zurückziehen kann.

    Hallo,



    Angenommen ein Exparter und eine Mutter haben ein Kind zusammen, die beiden haben sich vor ca. Einem Jahr getrennt und er ist nach der Trennung ca 40km weggezogen, da beide kein Auto besitzen liegt die Fahrzeit aktuell bei ca 1,5 stunden mit der Bahn. Das bedeutet , dass die alleinerziehende mutter im Prinzip alles alleine und ohne Hilfe machen muss. Daher entschied sie sichnach einem Jahr dazu mit ihrem Kind ca. 160km weit weg zu ziehen zu ihren Eltern damit sie bald wieder normal arbeiten gehen kann und etwas Hilfe hat.



    Der Vater von dem Kind hat das vor einer Woche Schriftlich Unterschrieben und war einverstanden.



    Da er noch im Mietvertrag stand haben beide diesen auch zusammen gekündigt und die Kündigung unterschrieben.



    Also hat sie den neuen Mietvertrag schon unterschrieben.



    Mündlich war die mutter damit einverstanden die sich in der hälfte der strecke zu treffen.



    Nun droht er dass er das Einverständnis zurückziehen will wenn die Mutter nicht Unterschreibt dass sie das kind jede woche zur hälfte des weges bringt unter SEINEN bedingungen und seinen Vorstellungen, dieser vertrag soll aber auch die klausel beinhalten ,dass das Einverständnis auch zurückgezogen werden darf wenn der umzug bereits erfolgt ist und es durch verschiedenste Umstände dazu kommt dass die fahrzeit nicht zur hälfte übernommen werden kann oder bestimmte Tage des Umgangs zwischendurch nicht möglich sind.



    Kann er das Einverständnis zurückziehen oder sie zu einer unterschrift drängen?