Beiträge von Marci

    Morgen,


    Ja wenn sie den Titel wirklich rausgeben sollte, dann denken wir, belassen wir es dabei. Wie man die Dame allerdings kennt, wird das wohl sehr wahrscheinlich nicht passieren.

    Warten wir Mal ab 😄

    Gut also müssten wir das originale Schriftstück von der Ex bekommen und hätten dann eine recht gute Sicherheit, so verstehe ich das?


    Wir werden aber wohl trotzdem vor Gericht gehen, damit wir da keine Probleme mehr haben werden.


    Nur irgendwie dumm gemacht das trotzdem einer so hohe Kosten danach hat. Auch wenn wir es nicht wir sein werden...


    Danke für eure Antworten, wir halten euch gerne auf dem laufenden.


    Wir warten jetzt auf dem Notar, der macht eine Urkunde zum UnterhaltsVerzicht und eine Vollstreckungsverzicht fertig.

    Hallo, erstmal danke für die schnellen Antworten!

    Das hat mir schon sehr weitergeholfen.


    Wenn ihr sagt, Titel aushändigen, das wäre quasi das Schriftstück vom Gericht im Original?


    Wird während des Vollstreckungsverzicht Schulden angesammelt oder nicht ?

    Guten Tag ihr Lieben!


    Ich habe schon sehr viel gegoogelt, allerdings finde ich keine befriedigenden Antworten auf einige Fragen.


    Meine Ex-Frau hat vor zwei Jahren einen Titel erwirkt, das ich nachehelichen Unterhalt zahlen muss wegen der Betreuung unseres Kindes ( im April 6 Jahre alt).


    Jetzt hat sie mir gesagt, das sie ihre Arbeit erhöht hat und statt 60 Prozent nun 90 Prozent arbeiten geht. ( Laut Gericht war 75% beschlossen)

    Ich sollte, laut ihr und ihrer Anwältin, einfach keinen Unterhalt mehr zahlen, sie hat mir auch einen Brief ausgestellt in dem sie auf Unterhalt verzichtet.

    Ich habe jetzt darauf bestanden, zum Notar zu gehen, um das ganze bestätigen zu lassen. Allerdings sagte dieser, das trotzdem der Titel unberührt bleibt.


    Also wäre die erste Frage :

    - wenn sie nach 1-2 Jahren sagt, ich will den rückständigen Unterhalt und jeden Monat wieder Geld, wie hoch sind meine Chancen das ich mit dem Notarbrief schnell aus der Sache rauskomme?


    Und

    - ich habe jetzt, trotz dessen, den monatlichen Unterhalt gezahlt ( wegen dem Titel), obwohl sie ja mehr arbeitet, also steht es ihr ja eigentlich nicht mehr zu. Hätte sie es früher melden müssen und zählt das als Betrug doppelt zu kassieren?


    Und

    -wie wären jetzt die nächsten Schritte in eine sichere Zukunft ohne Unterhalt?

    Wahrscheinlich hilft mir nur sicher eine Abänderungsklage?

    Und wenn ja, wer muss dann die Anwalt- und Gerichtskosten tragen?


    Vielen Dank für alle die sich den ganzen Text durchlesen und versuchen zu helfen 😊