Müsste jetzt gehen
Beiträge von toschi68
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Ich kann dir übrigens auch keine schicken weil ich angeblich keine Zugriffsrechte besitze.Ich kann dir übrigens auch keine schicken weil ich angeblich keine Zugriffsrechte besitze.
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Oh nicbt dass ich davon was wüsste....ich Schaue aber mal sofort
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Gestern Abend passiert
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Danke, tolles Abschlusswort...so wird es wohl sein :-(...vielen Dank für eure Hinweise ....
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Genau timekeeper, dein letzter Abschnitt ist das was ich meinte. Es geht sich einfach darum, dass wenn man einen Porsche fährt, ein Pferd unterhält usw. als Selbständiger es möglich ist, Einkünfte zu fingieren, um dem Kindesunterhalt zu entgehen. Unabhängig von der moralischen, unsozialen Art sowie Verlust des Kindes.
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@gobberblast
„Nachdem Sie 287 € Bafög bekommen müssen ihre Eltern zusammen also anrechenbare Einkünfte in Höhe von ca. 1500€ haben“
also die Mutter verdient ja schon 2.000 netto (unbereinigt). Ziehen wie mal ab, was bei der Mutter zu bereinigen ist - da kommt man doch schon an die 1500... -
Deswegen schrieb ich weiter oben, dass die kleine privilegiert ist und nicht der große
Unterhalt für die kleine zahlt er zur Zeit nicht. Das geht geht übers Jugendamt wo die Mutter Unterhaltsvorschuss bekommt.
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Hi,
also die Eltern sind getrennt. Das Kind, 18, wohnt bei der Mutter. Die kleine Schwerster, 14, ebenfalls ( das aber erst mal unwichtig).
Das Kind verrechnet das KG, Bafög etc mit der Mutter. Trotzdem war die Frage, ob bzw wieviel der Vater dazu steuern „muss“.... -
Bisher 400,- maximal aus Nebenjob, aktuell aber wird es weniger sein,weil die Uni ja angefangen hat...... vl 200-300
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Das Bafög und das KG?
Also Kindergeld ist ja bekannt. 190,-. Bafög ist 287,- -
Ja das Kind erhält Bafög und Kindergeld. Das Einkommen ist 2.000,-.
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Nein, das Kind wohnt noch zu Hause. Es bekommt auch Bafög, da „anscheinend“ der Vater nicht so viel verdient......
Sorry, dass ich das nicht erwähnte
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Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bzgl. Zahlung des KU an einen 18-jährigen Jungen, nicht priviligiert, studierend mit Nebenjob.
Das Einkommen der Eltern wird ja addiert usw.., Qutoenaufteilung usw.....der Ablauf ist bekannt. Auch das das Kind diesen theoretisch selber einfordern müsste.
1.) Was ist, wenn der Vater zwar selbsttändig, aber anscheinend nicht so viel verdient, dass er der Unterhaltszahlung "aus dem Weg gehen möchte". Er muss doch seinen Verdienst anhand Einkommensabrechungen bzw. Bilanzen nachweisen können....
2.) Gibt es keinen Mindesunterhalt, den der Vater zahlen muss ?
Vielen Dank vorab für einige interessante Auskünfte bzw Erfahrungen.....
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Danke, du scheint dich auszukennen
LG
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Hi Edy...
ja vielen Dank erst mal.
Un wie verhält es sich mit dem Unterhalt, den das Kind bekommt. Wird dieser verrechnet bw hat er ebenfalls Anspruch darauf........
Wenn er ja das Teilzeitjob-Geld bekommt, Kindergeld plus noch Unterhalt, dann sahnt der ja richtig ab
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Hallo zusammen,
hat ein Kind (bei der Mutter lebend) auch Anspruch auf KG? Das Kind ist:
-(20Jahre),
-Abi und Uni nach 3 Monaten abgebrochen
-beim AA gemeldet
-sich neu bei Ausbildungestellen beworben (aber natürlich erst für Einstellung 2018),Bekommt es Kindergeld auch wenn es nun eine Teilzeitstelle antritt? Es ist ja noch fast ein Jahr dahin, ehe eine neue Ausbildung beginnt. Der Teilzeitjob beinhaltet:
25 STd Woche
ca. 900,- bruttoVielen Dank für Infos vorab......
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Timekeeper, so ist es.
Gobberblast, ich werte deine Aussage nicht sehr hoch, zumal ich denke, dasss dies einem typisch deutsch-bürokratischem Verhalten geschuldet ist. Kleinkariert, besserwissend....typisch deutsch eben. Dennoch akzeptiere ich das so und wünsche dir noch sehr viel Spass hier im Forum.
In diesem Sinne.......
Take it easy und bleib gelassen..... -
Naja. schade hin oder her. Es ging ja ursprünglich nur darum, ob man KG beantragen kann, wenn das Kind "vorübergehend" beim anderen Partner wohnt....
Von daher wollte ich nicht sofort mit der vollen Geschichte auftischen, um kurz und verständlich zu bleiben - auch für andere.......Die ganze Geschichte würde eh den Rahmen sprengen und wäre auch zu kompliziert....
Dennoch erst mal Danke für deine Infos
LG
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Da bin ich voll bei dir !
Jugendamt und Familienberatungsstelle ist alles schon passiert ! Alles ohne Erfolg ! Einen Anwalt wollte die Mutter bisher aus Kostengründen umgehen. Da wurde bisher immer an die Moral gepocht - leider ohne Erfolg.