Hallo,
Spritkosten werden so ja auch doppelt berücksichtigt oder habe ich einen Denkfehler? Danke!!!!
Die anrechenbaren Posten bei der Steuer, erhöhen ja das Einkommen was als Grundlage
zur Berechnung des Unterhalts dient.
edy
Hallo,
Spritkosten werden so ja auch doppelt berücksichtigt oder habe ich einen Denkfehler? Danke!!!!
Die anrechenbaren Posten bei der Steuer, erhöhen ja das Einkommen was als Grundlage
zur Berechnung des Unterhalts dient.
edy
Hallo,
Aber nochmal: Ich zahle nach meinen Renteneintritt nicht mehr in die Kasse ein oder? D.h., für mich wäre es dann besser, mich erst bei Renteneintritt meines Mannes scheiden zu lassen?
ja, was die Punkte angeht.
edy
Hallo BeideElternist gut,
ich freue mich dass du hier am Gedankenaustausch teilnimmst.
Auch das Argument "es ist teuer, alles muss doppelt vorgehalten werden", stimmt zwar einerseits,
aber es ist dem Kindeswohl/Umgang bestimmt nicht förderlich, wenn es beim betreuenden Elternteil "alles hat was es braucht" (eigenes Zimmer, PC, Sound usw.) hat, und dann wenn es zum Umgangs-Elternteil geht, nicht desgleichen vorfindet.
edy
Hallo,
Die während der Ehe erworbenen Rentenpunkte ( Versorgungsausgleich) werden sofort bei Scheidung gegenseitig ausgeglichen,
Man sollte überlegen ob eine Scheidung überhaupt sinnvoll ist? (Rente, Witwen/Witwer-Rente, Erbe usw.).
edy
.
Hallo TK,
Ja das sind alles Probleme.
Das Ziel sollte aber das WM sein.
Das Residenzmodell gibt doch oft geradezu den Anreiz "einen auf Rabatz zu machen".
Es wurden auch schon mal Tipps von einer RA-in verbreitet, wie man das WM verhindern kann. Motto: schaffe Entfernung, sorge möglichst für schlechte Kommunikation ( das kann man auch in mütter-lastigen Facebook-Gruppen nachlesen.).
Mir geht es besonders darum: der Gedanke "das Kind gehört zur Mutter), muss aus den Köpfen der Politik/Justiz raus.
edy
edy, die Frage des Wechselmodells stellt sich einem Gericht in der Regel doch gar nicht, weil die oben genannten Voraussetzungen gar nicht vorliegen. Da muss man doch keine untauglichen Versuche starten.
Es geht doch darum ob ein WM in der Zukunft sich etablieren könnte ( geht doch in einigen Ländern schon ganz gut).
Das Gericht sollte die Möglichkeiten prüfen.
Der Gedanke sollte sein: "erstmal vom WM ausgehen, dann sehen ob dies möglich ist".
Und, das Betreuungselternteil leistet doch seinen Teil am Unterhalt, eben durch Betreuung
wenn durch die Politik die Rahmenbedingungen geschaffen werden, dann können beide Elternteile je zur Hälfte betreuen,
ihn der " Nichtbetreuungszeit " können beide arbeiten.
Die FDP ist da auf einem guten Weg.
edy
Hallo,
Mit dem Vater reden.
edy
Alles anzeigenHi,
hoffentlich kommt jetzt als nächste Info nicht ein Hinweis auf ein besonderes günstiges Bett, was man gekauft habe, mit Link, wo man das tun könnte.
Herzlichst
TK
diesen Hinweis habe ich schon rausgenommen.
Hallo frase,
Bei den Studien geht es ja auch darum was "machbar" ist. Die "nordischen Länder" sind da schon etwas weiter,
Eine Umstellung auf ein neues System braucht natürlich seine Zeit. Aber eine generelle Ablehnung ist überhaupt nichts wert.
Beim WM hätten beide Elternteil genügen Zeit, durch Arbeit den Unterhaltsbedarf der Kinder zu verdienen.
Das jetzige System gibt einem Partner viel zu viele Anreize gegen ein WM zu sein.
Übrigens: ich habe mit sehr vielen Elternteilen (meist Väter) gesprochen. Die sich gerne mehr in die Betreuung der Kinder einbringen würden ( und auf finanzielle Vorteile durch z.B. Karriere verzichten wollen).
edy
Hallo frase,
Natürlich kann ich nicht alles in eine Antwort stecken, sonst wäre es eher ein Vortrag und keine Diskussion.
Du müsstest dir mal die Sorgen (meist Väter) in den verschiedene Facebook-Gruppen anhören.
Die Kinder wohnen bei der Mutter, der Vater zahlt. Die Kinder werden aber nicht ganztags von der Mutter betreut,
nein die Kinder besuchen 6 Stunden den Kindergarten.
In D ist es noch so: das selbst bei einer Betreuungsleistung von 60:40 % der zu 60%-Betreuende den vollen Unterhalt bekommt.
Wenn ein Partner sich strickt gegen das WM ausspricht ,weil er sicher ist dass das Residenzmodell das einzig richtige für das Kindeswohl ist, dann sollte das Kind dem anderen Partner zugesprochen werden können.
Deshalb meine Meinung; WM als Leitmodell ( dann wird geprüft ob es überhaupt machbar ist).
edy
Hallo,
Nur bei einer Ehe wird der Mann erstmal automatisch Vater von den in der Ehe hervorgegangenen Kindern .
In deinem Fall ist dies nicht so. Man könnte dich aber zu einem Vaterschaftstest auffordern.
edy
Hallo,
Ich nehme mal folgenden Fall für weitere Überlegungen an :
Beide Eltern möchten möglichst viel Zeit mit dem Kind verbringen, sie möchten sich viel selbst ums Kind kümmern.
In der jetzigen Praxis sieht es aber so aus: ein Partner möchte dem anderen Partner das Kind nicht zu überlassen, ja oft es dem anderen Elternteil sogar entfremden,
Das kann viele Gründe haben: ( egoistisch, Angst das Kind an den Partner zu verlieren, das Kind dem anderen Partner aus Hass/ Rache verweigern, den vollen Unterhalt zu bekommen ( dadurch vielleicht ein "einfacheres Leben" usw.).
Wenn man das Kindeswohl wirklich oben anstellt, dann sollte man davon ausgehen "Kinder brauchen beide Eltern".
Also immer zuerst die Möglichkeit des WM in Betracht ziehen.
edy
Hallo TK,
eine Studie unveröffentlicht zu lassen kann einem zu denken geben?
Man könnte vermuten, dass das gewünschte Ergebnis anders ausgefallen ist ( auch die "Kirche" will ein Gutachten nicht veröffentlichen?).
Natürlich ist das WM von vielem abhängig.
Ein Gericht sollte m.E. das WM als Leitbild nehmen. Wer grundsätzlich gegen das WM ist, sollte nichts dagegen haben, dass das Kind/Kinder beim anderen Partner leben kann.
Man würde m.E. dem Entfremden entgegen wirken.
dass etwa in 1/4 bis 1/3 von Beziehungen es zu körperlicher Gewalt kommt, in 98 % von Mann zu Frau
dem würde ich widersprechen:
https://www.tagesschau.de/inla…lt-bka-statistik-101.html
edy
Hallo Andreas,
den Link habe ich selbst googled. ( ich war auch irritiert.)
Ursprünglich wollte ich schreiben:
Bei Minderjährigen wird das EK (nach Abzug einer Ausbildungspauschale) zur Hälfte auf den Bedarf angerechnet.
Somit können beide Elternteile je zur Hälfte vom EK des Kindes profitieren.
edy
Hallo Nobody,
Finde raus was er Netto verdient, dann sehen wir hier weiter.
edy
Hallo,
aus einem anderen Thema hierher Kopiert.
Zitat
Ich kenne sehr viele Väter die gerne das Wechselmodell leben würden.
Von Giffey &Co. wurde eine Studie in Auftrag gegeben ( Petra-Studie), um herauszufinden wie das Wechselmodell sich auf die Kinder
auswirkt. Diese Studie wird einfach nicht veröffentlicht ( vielleicht ist das Ergebnis anders als die fest eingeprägten Denkmuster?).
Ich werde unter "nichts zum Thema" mal das Thema "Wechselmodell" zum Meinungsaustausch eröffnen.
edy
Hi,
so Studien dauern häufig etliche Jahre, gerade, wenn es um so ein komplexes Thema geht. Wobei ich die Sinnhaftigkeit einer solchen Studie bezweifele. Sie bringt ja den Einzelfall nicht weiter, einerlei, in welche Richtung.
LG
TK
Hallo TK,
die Studie soll bereits 18 Monate (oder länger) fertig sein.
Es gibt bereit Erfahrungen zum WM in den nordischen Ländern ( positiv).
Das WM sollte Leitmodell werden. ( dann wird weiter gesehen, ob die Voraussetzungen gegeben sind).
Die FDP ist die einzige Partei die sich für das WM und eine Reformierung des Familienrecht einsetzt.
edy
edy, man kann nie aus einem anderen (Rechts)Kulturbereich irgend etwas blind übernehmen. In Deutschland funktioniert es einfach überwiegend nicht. Aus verschiedenen Gründen. Ich hab im anderen Thread darauf hingewiesen. Und es ist völlig einelei, was man als Leitmodell festlegt. Dann wird es eben Ausnahmen ohne Ende vom Leitmodell geben.
LG
TK
Hallo,
Ich sehe das Geschlechterproblem eigentlich nur noch sehr selten.
Ich kenne sehr viele Väter die gerne das Wechselmodell leben würden.
Von Giffey &Co. wurde eine Studie in Auftrag gegeben ( Petra-Studie), um herauszufinden wie das Wechselmodell sich auf die Kinder
auswirkt. Diese Studie wird einfach nicht veröffentlicht ( vielleicht ist das Ergebnis anders als die fest eingeprägten Denkmuster?).
Ich werde unter "nichts zum Thema" mal das Thema "Wechselmodell" zum Meinungsaustausch eröffnen.
edy
Hallo,
Das Wechselmodell bei dem das Kind abwechselnd bei Vater und bei Mutter lebt,
wird besonders von Vätern immer mehr gefordert. Wie steht ihr zu diesem Wechselmodell?
Bin auf eure Meinungen gespannt.
edy
Hi,
so Studien dauern häufig etliche Jahre, gerade, wenn es um so ein komplexes Thema geht. Wobei ich die Sinnhaftigkeit einer solchen Studie bezweifele. Sie bringt ja den Einzelfall nicht weiter, einerlei, in welche Richtung.
LG
TK
Hallo TK,
die Studie soll bereits 18 Monate (oder länger) fertig sein.
Es gibt bereit Erfahrungen zum WM in den nordischen Ländern ( positiv).
Das WM sollte Leitmodell werden. ( dann wird weiter gesehen, ob die Voraussetzungen gegeben sind).
Die FDP ist die einzige Partei die sich für das WM und eine Reformierung des Familienrecht einsetzt.
edy
edy, man kann nie aus einem anderen (Rechts)Kulturbereich irgend etwas blind übernehmen. In Deutschland funktioniert es einfach überwiegend nicht. Aus verschiedenen Gründen. Ich hab im anderen Thread darauf hingewiesen. Und es ist völlig einelei, was man als Leitmodell festlegt. Dann wird es eben Ausnahmen ohne Ende vom Leitmodell geben.
LG
TK